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   FG Rheinland-Pfalz, 15.12.1998 - 2 K 2578/98   

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FG Rheinland-Pfalz, 15.12.1998 - 2 K 2578/98 (https://dejure.org/1998,36857)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 15.12.1998 - 2 K 2578/98 (https://dejure.org/1998,36857)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 15. Dezember 1998 - 2 K 2578/98 (https://dejure.org/1998,36857)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • EFG 1999, 313
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 17.01.1995 - VII R 47/94

    Zulassung zur Steuerberaterprüfung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 15.12.1998 - 2 K 2578/98
    Die vorgenannte Vorschrift über die Fortsetzungsfeststellungsklage findet auch auf Verpflichtungsklagen entsprechende Anwendung (vgl. u. a. BFH-Urteil vom 17. Januar 1995 VII R 47/94 , BFH/NV 1995, 737).

    Die Ablehnung der Zulassung zur Steuerberaterprüfung begründet auch stets ein berechtigtes Interesse an einer Rehabilitierung durch die Feststellung der Rechtswidrigkeit des ablehnenden Bescheids (BFH VII R 47/94).

  • BFH, 03.03.1998 - VII R 88/97

    Zulassungsvoraussetzungen für die Steuerberaterprüfung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 15.12.1998 - 2 K 2578/98
    Es ist daher nicht unverhältnismäßig, wenn der nach den unterschiedlichen Ausbildungsgängen geforderten Standard der Vorbildung nur an Hand von staatlich vorgeschriebenen oder anerkannten Abschlußzeugnissen nachgewiesen werden kann (vgl. insoweit zu § 36 Abs. 1 Nr. 2 StBerG auch BFH-Urteil vom 3. März 1998 VII R 88/97 , BFHE 185, 341).
  • FG Berlin-Brandenburg, 14.11.2007 - 12 K 2439/04

    Zulassung zur Steuerberaterprüfung nach § 36 Abs. 2 Nr. 1 StBerG: praktische

    Zwar ist dem Kläger zuzugeben, dass der Wortlaut des Gesetzes in diesem Zusammenhang nicht eindeutig ist (in diesem Sinne auch: FG Nürnberg, Urteil vom 10.03.2005 - VII 201/2003, nicht veröffentlicht [n.v.], Seite [S.] 6; FG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 15.12.1998 - 2 K 2578/98, EFG 1999, 313).

    Hiernach ist auch ohne ausdrückliches Hervorheben durch den Gesetzgeber für eine Gleichwertigkeit der Vorbildung ein erfolgreicher förmlicher Abschluss erforderlich (in diesem Sinne auch: BFH, Urteil vom 09.03.1976 - VII R 107/74, BFHE 118/273, BStBl. II 1976, 398 [400]; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.12.1998, 2 K 2578/98, EFG 1999, 313 [313 f]; FG Nürnberg, Urteil vom 10.03.2005 - VII 201/2003, n.v., S. 7).

    Es bestehen schon Bedenken, das nicht abgeschlossene Studium des Klägers der Rechtswissenschaften unter inhaltlichen Gesichtspunkten als "gleichwertige Vorbildung" anzusehen (ebenso im Ergebnis: FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.12.1998, 2 K 2578/98, EFG 1999, 313).

  • FG Brandenburg, 13.04.2005 - 2 K 1719/04

    Keine Zulassung zur Steuerberaterprüfung aufgrund Physikstudiums mit

    Wortlaut und gesetzgeberische Intention des § 36 Abs. 2 Nr. 1, 3. Alt. StBerG legen es nämlich nahe, für die Zeit der praktischen Tätigkeit auf die formelle Abschlussprüfung abzuheben und nur Zeiten nach Abschluss der Ausbildung zu berücksichtigen (in diesem Sinne auch: BFH, Urteil vom 07.11.1995 - VII R 58/95, BStBl. II 1996, 331 [332]; Urteil vom 17.01.1995 - VII R 47/94, BFH/NV 1995, 737 [738]; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.12.1998 - 2 K 2578/98, EFG 1999, 313 [313 f]).
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